„Say my Name“ setzt sich seit 2019 für Vielfalt, Respekt, Emanzipation, Gleichheit und Solidarität ein, legt den Finger in die Wunden unseres Zusammenlebens und fragt: Warum haben manche Menschen mehr Macht als andere?
Erfolgreichster BpB-Kanal
Fast 1000 Beiträge. 55 Tausend Follower:innen. Eine großartige Community, die sich mutig und laut gegen Diskriminierung einsetzt. Das war unser erfolgreiches Projekt „Say My Name“, das wir seit 2019 im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung umsetzen – gestartet auf Youtube, dann bei Instagram und zuletzt als Podcast (hier ein kleiner Eindruck).
Bei „Say My Name“ geht es um Diskriminierungserfahrungen, Zugehörigkeit und Ausgrenzung, Glaubensfragen, Privilegien und Solidarität. In politisch brisanten Zeiten macht „Say My Name“ vor allem darauf aufmerksam, dass die Gesellschaft, in der wir leben divers, offen und demokratisch ist, aber auch entsprechend unterschiedlich erlebt wird.
„Say My Name“ bietet auf seinem Instagram-Kanal mit verschiedenen Beiträgen und Formaten Gesprächsanlässe und unterstützt die Mitglieder der Community darin, eigene Positionierungen und Haltungen zu entwickeln.
Abschluss als Podcast zu Macht und Empowerment
Den Abschluss des Projekt bildet der sechsteilige Podcast zu Macht & Empowerment: Moderatorin Nhi Le geht gemeinsam mit Expert:innen der Frage nach, wie Machtverhältnisse unsere Gesellschaft prägen und ermutigt, gegen Ungerechtigkeiten anzukämpfen.
Warum haben manche Menschen mehr Macht als andere? Was macht echtes Empowerment aus? Wie funktioniert Allyship? Die Stimmen der Instagram-Community kommen immer wieder zu Wort und verbinden beide Kanäle miteinander.